auf all meinen Wegen dabei, gibt mir, wenn ich grad elend bin, in der Sinnlosigkeit noch an Sinn Und i woa?, nix bleibt in der Zeit nach dem End kommt
ned draam mua? des der Fruhling sei. Und hinten, sigst, der See boid steigt a auf ind Hoh so tiaf hoid der jetzt Luft und i mua? raus aus meiner Gruft
Koa Alpengluhn, koa Wildbach rauscht. Des soll as Leben sei? Wo bleibt die Phantasie? I brauch koan Alkohol, i brauch koan Rock?n?Roll, i brauch mein
Was ich an dir mag, ist unbeschreibbar ist ein ungeschriebenes Gedicht besser ich beschranke mich aufs Staunen mag dich weiter und erklar dich nicht.
Blut, was schert mich da die Freiersbrut. Keine wie sie, keine so rein, sie mu? ein Stuck von etwas sein, das vor unendlich langer Zeit die Lust gab
geduckt und getreten. Der Herbst an der Isar ist wunderschon, und in den Waldern lagern Raketen. Ich wurd mal mit euch fur mein Leben gern ein paar Stunden
der in mir klingt und nie mehr von mir wich. Und meistens sagt man erst zum Schlu?, was man verdeckt in tausend Varianten schrieb: wenn ich an meinen
Sturmische Zeiten, mein Schatz, Hochzeit der Falken. Rund um die Insel unserer Liebe giftet ein Sturm. Lieder und Verse sind am Verkalken, die Hunde
Sie schreiben immer lange Briefe an irgendwen. Sie halten sich ans Plakative, denn sie sind leicht zu ubersehn. Sie sind verruckt nach Orchideen und
Ich will nicht bis zum Fruhjahr warten, will jetzt schon meine Reise machen und hatt dich gern dabei. Das sind die wirklich gro?en Fahrten, die einfach
Dem Weinstock werden die Reben im Herbst so furchtbar schwer, und um zu uberleben, gibt er sie einfach wieder her. Das mag ich so an den Baumen: ihr