Teksty:
Udo Jürgens

Mein erster Weg fA?hrt mich zu dir durch die MorgendA¤mmerung. Blau ist das Licht und blau sind die StraA?en, der Nebel liegt auf der Stadt und auf meinem

Komm her, mein Schatz, ich hab' dich gern; Bald ist die welt ein toter Stern So sagt man - und die Zeichen stehen schlecht. Man sagt, der ganzen Herrlichkeit

Du sagst, du bist frei und meinst dabei du bist alleine. Du sagt, du bist stark und meinst, du hast noch ein paar Traume. Jeder Blick aus deinen Augen

Frauen seh'n gut aus und Frauen sind raffiniert und man ist verlor'n - wenn man sie verliert Frauen tragen Dolce e Gabbana und sie tragen vieles nach

Er war eben so, war vollig daneben. Er hat nie geraucht, ging nie einen heben. Statt Vinho und Gambas, Vollmilch und Brot, und was hat er davon? Denn

Es war schon dunkel, als ich durch Vorstadtstra?en heimwarts ging. Da war ein Wirtshaus, aus dem das Licht noch auf den Gehsteig schien. Ich hatte Zeit

Des Lebens Ruf an mich wird niemals enden - Ich lass' mich gern drauf ein - und freu' mich wie ein Kind: Darf lieben, lachen, mich zum Schonen wenden,

Ihr werdet euch noch wundern, wenn ich erst Rentner bin! Sobald der StreA? vorbei ist, dann lang ich nA¤mlich hin, o-ho, o-ho, o-ho. Dann fA¶n' ich A

Dein Haar weht im Wind, Von meinem Fenster aus, da seh ich dich geh'n, Du winkst herauf und bleibst sekundenlang steh'n. Ich denk', wie schon war es doch