Als die Sonn im Meer verschwunden Ward es dunkel in der Welt Verschluckt und nicht mehr aufgefunden "Sehet doch, der Himmel fallt!" Dunkel ist der Tag
Ich bin das Licht, schwarz ist die Welt. Am tag an dem mein Schaffen bricht, Die Bahn verlasst in Stucke fallt. Heut verliert ihr mich! Seit Jahren
Still nun, der Winter weint Sucht sich auszuruhen Da das Fruhjahr langst scheint Wei? doch in Farbe glanzt die Haut Verliebte Eiskristalle wurden sich
Der langste Tag schlaft schneller ein Die Vogel zieh'n 'gen Suden Der Baum verliert sein Blatterkleid Mir scheint er ist nun mud' Der Regenbogen ist
Alles Leben was geboren Hat fur mich an Wert verloren Dien' ich doch dem alten Graf Und schenke allem Dasein Schlaf Denn die Welt in ihrer Pracht Wei
Munter greift ein neuer Tag ins Licht Die Sonne spiegelt sich im Eis Was geschieht, das ahnt nur sie Bald flieht das Wei?. Alles schlaft im Winterbett
Sonnenlicht durchdringt die letzten Lucken Einer Wolkenmacht am Turm, Die voll Muhe alles schmucken, Fur die Ankunft eines Sturms. Baume sammeln ihre
Tausend Farben gleich, keine gleich, Hast Du in den Wald gehangt Das Blattgefieder angemalt, Dem Baum ein neues Kleid geschenkt Du greifst hinein und