Everglowing sparks of augury The celestial walls of gold Just a windkissed illusion Aeons die behind my countenance Withering they are, just like windkissed
Lichterperlen blitzen murmelnd Zwischen Moos und Stein Funkelndes Schattenwasser Im leisen Blaetterrauschen Lichtdurchwirkte Baumkronen Wiegend im Wind
Die Visionaere werden sein Die Realisten vergessener Sphaeren Die Traumer werden sein Die Krieger mondbeglaenzter Stunden Erloese dich von deinen Qualen
Drachenfeuer bricht aus fleischgewordener Einsamkeit im schwarzen Panzerkleid. Durchzuckt die nebelbleiche Nacht. Und Schatten niederer Natur, Lefzt empor
Durch felsiges Dunkel stroemt Ewig fort klangberuehrter Nebel Bietet zart todesbitt'res Geleit Und zaubert aus sterbendem Licht Allem Leben ein triefendes
Schemen am Horizont der Wirklichkeit, Visionen einer fremden Welt. Morbide Schanheit, gebettet hinter den Wonden des Bewubtseins, birgt Bindungen vergangenen
Im Atem der Ewigkeit schwebt das Echo eines Grabgesangs, Mit lieblichem Klang, Mit einer Schwingung so grausam. Schatten tanzen aus dem Jenseits des Mondtors
Leichentanz in ein Meer von Einsamkeit, Nebelmeer, so unendlich weit... Ein letzter Schritt in Sterblichkeit, stolzer Schritt, in Schmerz allein.
The night has come to conquer the ember moon The night has come to drown in the black heart's desire Voices enter the root of thoughts and take them into
Der Mond in schwarzen Flammen, Flammen, so grausam, so rein, das Feuer meiner Seele. Eins, seit Anbeginn der Zeit, von Leben zu Leben, von Tod zu
Materie niedersinkt und aufersteht, erneut vergeht und auferlebt. Der Kreislauf der Auferstehung und des Niedergangs. Ein Reigen voller Hoffnung,
Blaze of the moon like black and endless flames falling onto hungry eyes from the mountains high within a circle of cryptic stones into the shades of
Obgleich mein KA¶rper schon ewige Ruhe fand, trA¤gt am fernen Waldesrand ein Baum in faltiger Rinde, meinen einstigen Namen. Und auf stillem Grund
Wochter der Zeit, im Blut eurer Wunden erbluht meine Seele. Todessehnsucht, die einst das Bild der Sterne schrieb, nohrte sich von Eurer Kraft, um Euch
Ein stummes Antlitz im schwarzen Spiegel eines Sees, in dessen endlosen Tiefen alle Schreie longst verhallten. Die Fesseln der Zeit sind schon vor langem
Ein Blick, kalt wie eine Winternacht, Aus toten Augen, starr und leer... Und doch schreit noch qualvoll das Verlangen, Nach einem Augenblick, den niemand
Wanderer im Wald der Geister Wanderer im Grab der Zeit Troumend in des Mondes Schleier Er nun erblickt das Seelenfeuer
Oh Du mein Schattenbruder! Blut tropft von alten Schwertern, rinnt uber Helm und Mantel, tropft auf Honde und Gesicht. Von Deiner Hand in meine Hand,