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Teksty: Joachim Witt. Das Geht Tief.

Neulich Abend standst du vor meiner Tür
Und hast mich wie nie zuvor angesehen
Der Glanz in deinen Augen war da
Doch etwas war nicht wie sonst

Die Umarmung blockierte
Der Druck war einfach nicht da
Wie wenn die Leidenschaft friert
Und du warst mir nicht mehr so nah

Das geht tief

Es kam wie ein Stromschlag so schnell
Wie ein Schock wie die dunkelste Zeit
Ich war wie benommen vor Angst
Denn du warst meine Seeligkeit

Mir liefen die Tränen vor Schmerz
Als ich einfach so neben dir lag

Die Nacht war das Grausamste jetzt
So grausam war nicht mal der Tag

Das geht tief

Alles war verhärtet wie Stein
Wir beide warn so einsam allein
Und warn doch so unendlich vereint
Wie nie

Wir zerrten uns im Liebesschmerz
Dann war's vorbei allein das Herz
Wir streckten unsre Hände aus
Wie nie

Das geht tief