Teksty: Schwarzer Engel. Krieg In Der Wüste.
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Der Schwei? perlt ab, vom stahlernen Korper, der Figur,
Wenn diese Schlacht geschlagen ist, ist nichts mehr wie zuvor.
Die Sonne taucht die Ebene in gleissend helles Licht,
Ihr bleibt kein Blick verwehrt, vor allem in der Wuste nicht.
Ich lasse die Manner weit hinter mir steh'n,
Und trete voran, um die Macht zu beseh'n.
Der Schatten des Grauens, er eilt uns voraus,
Um zu fesseln der Machte Gewalt.
Das ruhmreiche Heer zittert trotz seiner Starke,
Der einsame Geier, der die Wuste beherrschte,
Senkt die Flugel, er flattert nicht mehr.
Der Konig der Wuste, er beugt sich dem Krampf,
Als der Fu? seinesgleichen am Boden zerstampft
Und sein Gift in der Erde verlauft.
Die Luft bildet Schlieren, das Auge wird schwach,
Wenn die Tauschung der Wirklichkeit Macht abverlangt,
Die Kreuze erfasst empor in der Luft,
Fullen die Schreie die steinerne Schlucht.
Das ruhmreiche Heer zittert trotz seiner Starke,
Der einsame Geier, der die Wuste beherrschte,
Senkt die Flugel, er flattert nicht mehr.
Der Konig der Wuste, er beugt sich dem Krampf,
Als der Fu? seinesgleichen am Boden zerstampft
Und sein Gift in der Erde verlauft.
Es trifft mich die Welle der Demut am Boden,
Der Schock er sitzt tieft in den Knochen, den Fugen,
Und nichts ist mehr wie je zuvor.
Der Henker in Form eines Sandsturms tritt an,
Er kennt keine Gnade, und fallt jeden Mann,
Der sich Ihm nicht von Anfang an beugt.
Das ruhmreiche Heer zittert trotz seiner Starke,
Der einsame Geier, der die Wuste beherrschte,
Senkt die Flugel, er flattert nicht mehr.
Der Konig der Wuste, er beugt sich dem Krampf,
Als der Fu? seinesgleichen am Boden zerstampft
Und sein Gift in der Erde verlauft.
Der Schwei? perlt ab, vom stahlernen Korper, der Figur,
Wenn diese Schlacht geschlagen ist, ist nichts mehr wie zuvor.
Die Sonne taucht die Ebene in gleissend helles Licht,
Ihr bleibt kein Blick verwehrt, vor allem in der Wuste nicht.
Ich lasse die Manner weit hinter mir steh'n,
Und trete voran, um die Macht zu beseh'n.
Der Schatten des Grauens, er eilt uns voraus,
Um zu fesseln der Machte Gewalt.
Das ruhmreiche Heer zittert trotz seiner Starke,
Der einsame Geier, der die Wuste beherrschte,
Senkt die Flugel, er flattert nicht mehr.
Der Konig der Wuste, er beugt sich dem Krampf,
Als der Fu? seinesgleichen am Boden zerstampft
Und sein Gift in der Erde verlauft.
Die Luft bildet Schlieren, das Auge wird schwach,
Wenn die Tauschung der Wirklichkeit Macht abverlangt,
Die Kreuze erfasst empor in der Luft,
Fullen die Schreie die steinerne Schlucht.
Das ruhmreiche Heer zittert trotz seiner Starke,
Der einsame Geier, der die Wuste beherrschte,
Senkt die Flugel, er flattert nicht mehr.
Der Konig der Wuste, er beugt sich dem Krampf,
Als der Fu? seinesgleichen am Boden zerstampft
Und sein Gift in der Erde verlauft.
Es trifft mich die Welle der Demut am Boden,
Der Schock er sitzt tieft in den Knochen, den Fugen,
Und nichts ist mehr wie je zuvor.
Der Henker in Form eines Sandsturms tritt an,
Er kennt keine Gnade, und fallt jeden Mann,
Der sich Ihm nicht von Anfang an beugt.
Das ruhmreiche Heer zittert trotz seiner Starke,
Der einsame Geier, der die Wuste beherrschte,
Senkt die Flugel, er flattert nicht mehr.
Der Konig der Wuste, er beugt sich dem Krampf,
Als der Fu? seinesgleichen am Boden zerstampft
Und sein Gift in der Erde verlauft.
Schwarzer Engel
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