Teksty: Schandmaul. Traumtänzer.
Ich traumt ich sa? im Sonnenschein,
und wusch mit Nichts Gedanken rein,
dass jeder leicht wie Federn wog,
und taumelnd bald gen Himmel flog.
Ich traumt, dass einer dick und schwer,
mich heimlich fragt, wie es wohl war
wenn ich durch Schlafes Pforte ging,
und druben sucht den Neubeginn.
Ich traumt ich sa? am Wasserlauf,
und hob vom Grund Ideen auf,
polier gar jede blitz und blank,
wie Sterne Leuchten sie zum Dank.
Ich traumt, dass solch eine Idee,
mich fragt, ob dort, wohin ich geh,
kam Freude in der Dunkelheit,
den Geistesblitzen zum Geleit.
Ich greif sie auf in jenem Traum,
Ich schleich hinaus aus diesem Traum,
ich gleit hinuber, merk es kaum.
Ich bin ein Traumtanzer,
Ich tanz mein Leben, Leb den Traum,
ich traum vom Gluck, schau nie zuruck.
Traumtanzer,
ich fuhr Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
So weilte ich mal hier mal dort,
trug Vieles aus den Traumen fort,
und ohne Antwort - doch mit Gluck,
bracht ich sie alle sanft zuruck.
Sie hinterlie?en eine Spur,
den leisen Hauch der Traumwelt nur,
die allerorts mich zwinkernd gru?t,
und lacht, wenn mich die Muse kusst.
Ich greif sie auf in jenem Traum,
Ich schleich hinaus aus diesem Traum,
ich gleit hinuber, merk es kaum.
Ich bin ein Traumtanzer,
Ich tanz mein Leben, Leb den Traum,
ich traum vom Gluck, schau nie zuruck.
Traumtanzer,
ich fuhr Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
Traumtanzer,
Ich tanz mein Leben, Leb den Traum,
ich traum vom Gluck, schau nie zuruck.
Traumtanzer,
ich fuhr Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein
und wusch mit Nichts Gedanken rein,
dass jeder leicht wie Federn wog,
und taumelnd bald gen Himmel flog.
Ich traumt, dass einer dick und schwer,
mich heimlich fragt, wie es wohl war
wenn ich durch Schlafes Pforte ging,
und druben sucht den Neubeginn.
Ich traumt ich sa? am Wasserlauf,
und hob vom Grund Ideen auf,
polier gar jede blitz und blank,
wie Sterne Leuchten sie zum Dank.
Ich traumt, dass solch eine Idee,
mich fragt, ob dort, wohin ich geh,
kam Freude in der Dunkelheit,
den Geistesblitzen zum Geleit.
Ich greif sie auf in jenem Traum,
Ich schleich hinaus aus diesem Traum,
ich gleit hinuber, merk es kaum.
Ich bin ein Traumtanzer,
Ich tanz mein Leben, Leb den Traum,
ich traum vom Gluck, schau nie zuruck.
Traumtanzer,
ich fuhr Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
So weilte ich mal hier mal dort,
trug Vieles aus den Traumen fort,
und ohne Antwort - doch mit Gluck,
bracht ich sie alle sanft zuruck.
Sie hinterlie?en eine Spur,
den leisen Hauch der Traumwelt nur,
die allerorts mich zwinkernd gru?t,
und lacht, wenn mich die Muse kusst.
Ich greif sie auf in jenem Traum,
Ich schleich hinaus aus diesem Traum,
ich gleit hinuber, merk es kaum.
Ich bin ein Traumtanzer,
Ich tanz mein Leben, Leb den Traum,
ich traum vom Gluck, schau nie zuruck.
Traumtanzer,
ich fuhr Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
Traumtanzer,
Ich tanz mein Leben, Leb den Traum,
ich traum vom Gluck, schau nie zuruck.
Traumtanzer,
ich fuhr Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein
Schandmaul
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