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Teksty: Rabenschrey. Unvollkommen. Der Raben Schrey.


Tief in meinem Herzen herrscht die Dunkelheit
In meiner Seele der Spiegel finsterer naht
Da konnte ich ihn zum ersten Mal horen
Und plotzlich durchstromt mich die Macht

Es ist der Raben Schrey
Befrei den Geist, dann tragen sie dich auf den Schwingen fort
Es ist der Raben Schrey
Vertrau den Boten, denn dann fuhrt er dich an ihren Ort

In dieser Nacht, da geschah es zum ersten Mal
Sie nahmen mich mit in diese andere Welt
Dort wuchsen die Federn, ich ward einer von ihnen
Gemeinsam wir flogen in die Vollmondnacht

Der Morgen ergraut, meine Zeit ist gekommen
Zu warten am Tage bis die Nacht anbricht
Zu horen den Schrey, wenn sie mich rufen
Gemeinsam zu fliegen in die Dunkelheit