Teksty: Megaherz. Haenschenklein siebenundneunzig.
Hanschenklein ging allein
in die weite Welt hinein
Hanschen suchte nach dem Gluck
Er kam niemals zuruck
Hanschen war voll Zuversicht
Er glaubte an das Bose nicht
Er hielt ein dichtes Auto an
Jetzt war Hanschen dran
Jetzt war er dran
Sie stachen ihm die Augen aus
rissen ihm die Kehle raus
schnitten ihm die Eier ab
und warfen Hanschen in sein Grab
Aber Mutter weinte sehr
Hat ja nun kein Hanschen mehr
Aber Mutter weinte laut
Wer hat mir meinen Sohn geklaut
Aber Mutter weinte sehr
Alleinesein das fallt ihr schwer
Sie dreht ab flippt aus
lauft ferngesteuert aus dem Haus
Hanschenklein liegt allein
zwischen Buschen und Gestein
Als ihn seine Mutter fand
hat sie ihren Sohn nicht gleich erkannt
Hanschenklein
in die weite Welt hinein
Hanschen suchte nach dem Gluck
Er kam niemals zuruck
Hanschen war voll Zuversicht
Er glaubte an das Bose nicht
Er hielt ein dichtes Auto an
Jetzt war Hanschen dran
Jetzt war er dran
Sie stachen ihm die Augen aus
rissen ihm die Kehle raus
schnitten ihm die Eier ab
und warfen Hanschen in sein Grab
Aber Mutter weinte sehr
Hat ja nun kein Hanschen mehr
Aber Mutter weinte laut
Wer hat mir meinen Sohn geklaut
Aber Mutter weinte sehr
Alleinesein das fallt ihr schwer
Sie dreht ab flippt aus
lauft ferngesteuert aus dem Haus
Hanschenklein liegt allein
zwischen Buschen und Gestein
Als ihn seine Mutter fand
hat sie ihren Sohn nicht gleich erkannt
Hanschenklein
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