Teksty: Peter Maffay. Dein Gesicht. Einsam Und Glücklich.
Schon, dich wieder mal hier zu sehen,
wie soll es mir denn schon gehen?
Sieht man mir's nicht an?
Ich fuhl mich fast wie neugeborn.
Seitdem du nicht mehr da bist, bin ich
Einsam Und Glucklich.
Kein Mensch ist mehr da, wenn ich nach Haus komm.
Mir ist es egal, na, und wenn schon.
Ich wird nicht gefragt,
wie es war und: Wo kommst du jetzt her?
Ich merk jetzt erst, was frei zu sein hei?t,
und bin es wirklich.
Ich bin ohne dich
Einsam Und Glucklich.
Nein, es gibt auch keine and're
und find es gut, so alleine.
Ich la? mir da Zeit,
denn mein Typ war bisher nicht dabei,
au?erdem sah sie wohl aus wie du,
das kann ich lassen.
Ich bin ohne dich
Einsam Und Glucklich.
Nur manchmal des Nachts,
dann schreck ich auf und denke,
wie es fruher so war.
Wo du immer lagst,
greift mein Arm ins ins Leere,
und ich bleib noch lange wach.
Sonst geht es mir gut
Und ich sage es genau wie ich's mein.
Ich merk jetzt erst, was frei zu sein hei?t,
und bin es wirklich.
Ich bin ohne dich
Einsam Und Glucklich.
Dein Gesicht
Maffay, Peter
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