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Teksty: Inflabluntahz. Abschied.

[ Intro ]

(Mann)

Nichts war echt,
alles Lugen.
Vom ersten Moment an.

(Frau)

Es waren nicht alles Lugen,
nein.

(Mann)

Und lacht ihr uber mich?
Hinter meinem Rucken?
Lacht ihr daruber,
wie furchtbar dumm ich doch wahr?
Wie blind?
Meine liebe war echt.
Und lach ruhig,
wenn ich dir sage,
dass ich dich immer noch liebe.

(Frau)

Nein, nein nicht mich.
Du liebst nicht mich.

(Mann)

Oh doch.
Oh doch.

[Inflabuntahz]

Ich suche nach Worten fur dich,
Ich find kein einziges keins das mir aus der Seele spricht.
Ich wei? nur dass man liebe nicht in tranen misst,
sie wohl die Starkste macht ist doch die Angst meist am langeren Hebel sitzt.
Ich lausch der Geige die mir aus der Seele spricht,
es scheint egal wie viel grunde du mir noch nennst nein ich versteh sie nicht.
Wir waren uns sicher es gibt nur ein Zuhause wo dein Herz ist,
jetzt fuhl ich mich Obdachlos hor noch den klang wie mein Herz bricht.
Und nein es ist diesmal nicht wahrscheinlich das Beste,
ich wollt dir eine helfende Hand reichen du hast mir beide gefesselt.
Ich leide teilweise Krampfe du wolltest dein schweigen nicht brechen,
doch muss ich jetzt wirklich denken das alles sei leicht zu vergessen?
Ich les die Briefe und sehe die Bilder ich wei? das da mehr war,
es war dein Herz voller Liebe doch dein Bett meist eisig und leer war.
Das Worte nicht helfen und retten nein diesmal sogar todlich schien,
wenn man einen Menschen so sehr vermisst wie man es noch nie fur moglich hielt.
Und es gab Wege doch wir gehen sie nicht mehr,
ich dachte ich finde ein Engel der mich retten kann doch ich sehe ihn nicht mehr.
Versteh das nicht mehr und es stauen sich tranen in meinem Herz,
ich lasse keine einzige flie?en sie sind doch eh nichts mehr wert.
Doch horst du den klang meiner Stimme?
Wie ernst ich das meine?
Wie schmerzhaft ich schreibe?
Ich zerbrech nicht nur ich sterb in den Zeilen.
Doch nur das du dich so entfernst macht mich sicher,
dass dieser eine Mensch auf den du voll Sehnsucht wartest nicht ich war.

[Wuakyla]

Du lasst mich stehen,
gibst uns auf.
Aus angst vor uns,
und vor unserm Traum.
Du lasst mich stehen,
gibst uns auf.
Aus angst vor uns,
vor unserm Traum.

[Inflabuntahz]

Ich wollte schreien als du weg gingst,
es hat mir die Sprache verschlagen.
Ich konnte nicht mehr Atmen,
es blieben nur tausend offene Fragen.
Obwohl du schreibst ich wurd dir fehlen,
und versicherst es bleibt so.
Doch wenn ich dich frag ?Warst du wirklich das Beste??,
dann schweigst du.
Sag mir was bedeutet das?
Konnten wir uns wirklich so sehr tauschen?
Uns im anderen wieder finden,
und es im Endeffekt nur bereuen?
Ist das Schicksal das echt keinen Sinn macht,
um zu zeigen wir sind machtlos.
Egal wie sicher es uns scheint,
fuhrt uns der Weg nur in den Abgrund.
Nein Cherie dieses mal ganz bestimmt nicht,
nein diesmal war alles anders voll Liebe, treffen und sinnlich.
Doch ich glaub an nichts mehr,
frag mich wo diese Hoffnung jetzt hin ist?
Wie kann sich ein Lacheln einbrennen,
wenn man sonst vollig blind ist?
So blind vor Liebe ich wei? es nicht,
denn du hast niemals gesagt du brauchtest abstand und die Zeit fur dich.
Doch diese Liebe reicht dir nicht,
auf die Distanz das wei? ich jetzt.
Dennoch bei jedem Schritt zu dir,
gingst du nur noch viel weiter weg.
Und es war mehr als nur ein Traum,
mehr als ne Klinge tief im Herzen nur eingebildet und nichts wert.
Und obwohl es so gut tat ist scheinbar die einzige Erklarung,
das egal was war die Frau auf die ich warte leider nicht du warst.

[Wuakyla]

Ich suche nach Worten fur dich,
und fuhl den Schmerz aus dem ich brech.
Versuch zu retten was und geblieben ist,
bau aus Erinnerungen Stuck fur Stuck.
Ein neues wir ein Mosaik,
doch so sehr ich mich bemuh es gelingt mir nicht.
Es gibt kein Fundament,
wenn du mich nicht mehr liebst.
Wenn du mich nicht mehr liebst.