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Teksty: Herbert Grönemeyer. Deine Zeit.

Sprichst du vom selben Gluck
du sehnst dich weit zuruck
und du schaust mich an

Deine Gute
deine stille Herzlichkeit
du kampfst mit deiner Zeit

Du lachelst Schicksal an
lehnst dich sehr nah heran
ohne Not und Wehr
dein Zauber wirkt,nimm alte Schatten fort
und du behalst dein Wort

Bevor das Morgenlicht
dich entfuhrt,dieser Augenblick bricht
unterschreib mit weisser Tinte
lass Kleingedrucktes ubersehn
du darfst nicht gehn

Du sprichst,wenn du nichts sagst
wenn du dich vertagst
und dein Weg scheint weit
laufst schweigend in
Vergangenheiten weg
nach deinem Sinn und Zweck

Bevor das Morgenlicht.......

Du zinkst,was war,in kunstvoller Manier
deine Gegner sind verweht und zerstreut
sorgsam begibst du dich auf deine Seelenpirsch
hier zahlt deine Wirklichkeit
hier zahlt keine Wirklichkeit

Du sprichst vom selben Gluck
sehnst dich nach mehr zuruck
und du schaust mich an
ich schliess die Augen,um mit dir zu sehen
um dich zu denken,zu verstehen

Bevor das Morgenlicht
dich entfuhrt,dieser Augenbick bricht
lass uns deinen Tanz tanzen
lass uns deinen Pfad gehen
zu zweit und versohnt
unterschreib mit weisser Tinte
fur den Hauch von Ewigkeit
fur deine Ewigkeit

(Dank an Christine fur den Text)