Teksty: Helene Fischer. Zaubermond. Jeder Braucht Eine Insel.
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Und wiedermal klingelt der Wecker fur mich
es wird Zeit, jetzt aufzustehn
die Zeitung steckt schon in der Tur
nur einen Kaffee noch, so im Stehn
im Spiegel ein mudes Gesicht
ein Bahnsteig, wo keiner was spricht
der Tag ist so laut, doch abends
wird es ganz still
Jeder braucht eine Insel
irgendwann und irgendwo
eine Insel so zum Atmen
und zum Traumen sowieso
auf der Buhne des Lebens geht der Vorhang einmal zu
aber heut will ich leben
meine Insel, das bist du
Die ganze Welt ist ein Theater
Lichter an und Lichter aus
ich nehm alles so wie es ist
ich mach das Beste nur daraus
heut tanze ich barfuss im Sand
vielleicht auch auf einem Vulkan
doch irgendwann bin ich bei dir
darauf kommt es an
Jeder braucht eine Insel
Ich hab meine Traume, die mach ich wahr
und heute kriegt mich keiner klein
ich lebe nur fur den Moment,
bei dir zu sein
Jeder braucht eine Insel
Und wiedermal klingelt der Wecker fur mich
es wird Zeit, jetzt aufzustehn
die Zeitung steckt schon in der Tur
nur einen Kaffee noch, so im Stehn
im Spiegel ein mudes Gesicht
ein Bahnsteig, wo keiner was spricht
der Tag ist so laut, doch abends
wird es ganz still
Jeder braucht eine Insel
irgendwann und irgendwo
eine Insel so zum Atmen
und zum Traumen sowieso
auf der Buhne des Lebens geht der Vorhang einmal zu
aber heut will ich leben
meine Insel, das bist du
Die ganze Welt ist ein Theater
Lichter an und Lichter aus
ich nehm alles so wie es ist
ich mach das Beste nur daraus
heut tanze ich barfuss im Sand
vielleicht auch auf einem Vulkan
doch irgendwann bin ich bei dir
darauf kommt es an
Jeder braucht eine Insel
Ich hab meine Traume, die mach ich wahr
und heute kriegt mich keiner klein
ich lebe nur fur den Moment,
bei dir zu sein
Jeder braucht eine Insel
Helene Fischer
Zaubermond
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