Teksty: Frei.Wild. Zeig Mir Das Land.
Die Tage werden kurzer,
kahle Baume werfen lange Schatten,
alles um mich herum wirkt tot,
ich fuhl mich mude, fuhl mich ausgelaugt,
die Tragheit nimmt von mir Besitz,
in meinem Herzen nur gahnende Leere,
sehne mich nach warmen Sonnenstrahlen
und wunsche mir den Sommer zuruck
REF.: Zeig mir das Land, wo Milch und Honig flie?t,
wo ein Sonnenbrand an der Tagesordnung ist,
wo der Wetterbericht wie ein Marchen klingt,
wo das erste, was du morgens horst,
ein Vogel ist, ein Vogel ist, der singt.
Wenn Frau Holle ihre Betten schuttelt,
Vaterchen Frost bittere Kalte bringt,
ein eisiger Wind an deine Ture pocht,
ja dann ist Winter,
und alles um dich herum wird tot,
keine singenden Vogel mehr zu horn,
kein gruner Halm ist mehr zu sehn,
und Nachte die zu lange sind, um zu vergehn.
Ref.
kahle Baume werfen lange Schatten,
alles um mich herum wirkt tot,
ich fuhl mich mude, fuhl mich ausgelaugt,
die Tragheit nimmt von mir Besitz,
in meinem Herzen nur gahnende Leere,
sehne mich nach warmen Sonnenstrahlen
und wunsche mir den Sommer zuruck
REF.: Zeig mir das Land, wo Milch und Honig flie?t,
wo ein Sonnenbrand an der Tagesordnung ist,
wo der Wetterbericht wie ein Marchen klingt,
wo das erste, was du morgens horst,
ein Vogel ist, ein Vogel ist, der singt.
Wenn Frau Holle ihre Betten schuttelt,
Vaterchen Frost bittere Kalte bringt,
ein eisiger Wind an deine Ture pocht,
ja dann ist Winter,
und alles um dich herum wird tot,
keine singenden Vogel mehr zu horn,
kein gruner Halm ist mehr zu sehn,
und Nachte die zu lange sind, um zu vergehn.
Ref.
Frei.Wild
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